Die Antwort auf diese Frage ist einfach: Es ist klar, dass es besser ist, ein Mdchen zu sein. Warum? Ich glaube, dass es schrecklich ist, ein Junge zu sein.
Ich wei am besten, dass die Junge die Mdchen ihre Launen und ihre Laumen vertragen mssen. Und das Schlechteste: die Jungen meinen, dass sie ohne Mdchen entbehren knnen. Das ist falsch und erst Anfang! Was hat ein Mann zu sagen, wenn er eine Ehefrau hat? (es ist klar: ein groes Mdchen – ein groes Problem). Er hat keinen Ausweg und muss sie vertragen! Und weiter? Wenn ein „guter“ Ehemann einem Hochzeitstag, Gegurstag oder Namenstag vergisst, kann er bei seiner Frau in Ungnade fallen. Im brigen wird dieses Ereignis berhmt (das ist ein pesimistischer Gedanke). Zweite Mglichkeit ist auch. Dieser glckliche Ehermann kann seine Frau und seines Haus verloren (das ist ein optymistischer Gedanke).
Auerdem, stehlen sich die Mdchen nicht als Ehrepunkt ein autos reparieren, ein Zimmer zumalen oder ein schwere Schrank umstehlen. Eine Frau in dieser Situation kann jemanden um die Hilfe bitten. Einem Mann gehrt es sich einfach nicht (nur sie meinen so). Auf diese Weise wollen sie sich selbst und den anderen ihre Mglichkeiten nachweisen (Manchmal endet sich das nicht so gut).
berdies sollen die Jungen gute Sportler sein. Die Mdchen haben diesem Problem nicht. Niemand wird sie scheel ansehen, wenn sie Fuball oder Basketball nicht spielen knnen. Jungen dagegen mssen sich um es bemhen, weil von dieses ihre Popularitt in Eigenkreis oder Erfolg bei den Mdchen abhngen kann.
Auer dieses mssen die Mdchen niemanden um die Hand bitten (und kanne es so bleiben). Fr die Mdchen ist es zu stressig.
Ein Mdchen muss nie im Rendezvous bezahlen. In gegenteil zu den armen Jungen. Und was noch wichtig ist wenn ein Mdchen ein Problem hat, kann sie ruhig an Arm ihrer Freundin weinen. Ich bin neugierig wer von den Jungen so einem Freund hat?
Meiner Meinung nach ist es klar, dass die Mdchen ein Leben mit den Rosen ausgelegt haben, und die Jungen mit den Stacheln. Und deswegen freue ich mich so sehr, dass ich alles ein Mdchen geborgen bin und nicht ein Junge.