Vor einigen Tagen hat das Schuljahr begonnen. Noch ein paar Tage knnen wir sich ber die schne Sonne freuen. Meine Sommerferien waren interessant und angenehm.
Die Freizeit habe ich mit meinen Bekannten verbracht. Bei schnem Wetter bin ich mit meinen Freundinen Julia und Małgosia ins Schwimmbad gegangen. Da haben wir mit unseren KollegenVolleyball gespielt, sind wir geschwommen und haben wir Sonnenbder genommen. Leider, in diesem Jahr hat die Sonne nicht so oft geschienen. Wenn es hinter dem Fenster geregnet hat, habe ich die Bcher verschlingt. Jetzt lese ich einen Roman von Michal Bulhakow.
Ich interessiere mich fr Kunst, deshalb war ich im schlesiechen Museum und habe ich die Bilder von Max Ernst und Joan Miro - die berhmtesten Surrealisten neben Salvadore Dali angesehen. Diese Ausstellung war wichtiges Ereignis in der Kulturwelt.
Ich reise viel mit meinen Eltern. Wir haben schon zusammen viele wunderschne Winkel unseres Staates und Nachbarlnder besichtigt. Wir waren schon in Italien, Deutschland, stereich. Aber meine schnste Weile habe in Griechenland erlebt. Von 22 Juli bis 4 August habe ich mit meiner Mutti am Ausflug nach Kamena Vurla mit der Reisebro "Astra Tour" aus Katowice teilgenommen. Wie jede Touristreise, so auch diese hat von uns gute Vorbereitung verlangt. Wir sollten das Reiseziel gut kennen lernen, unsere Klamoten einpacken und das unentbehrliche Gepck vorbereiten. Am 22- sten Juli um 9.00 Uhr hat unsere Reise angefangen. Schon eine Woche vor der Reise hatten wir Reisefiber. Wir sind mit dem Bus mit Klima, Bar und WC gefahren. Schnell haben wir die Grenzen passiert. Unsere Reise hat 36 Stunden gedauert. Wir sind ber Polen, Tschechische Republik, Slovakei, Ungarn, Sorbia, Makedonien und Griechenland gefahren. Vom Busfenster aus haben wir die Berge in Slovakei, die Hauptstadt von Ungarn- Budapeszt, die Hauptstadt von Sorbia - Belgrad, die nach dem Krieg zestrt ist, besichtigt. In Sorbia haben wir ein Transitvisum gebraucht. Von Zeit zu Zeit haben wir kleine Pausen gemacht. Um ein Uhr in der Nacht haben wir in der Raststtte in Sorbien etwas Warmes aufgegessen.
Am Nachmittag waren wir in Saloniki. Dort haben wir die verschiedenen Kirchen (auch die Miniatur der Basilika aus Trkei - Hagia Sofia) und den bekannten, weien Turm besichtigt. In Saloniki sind wir auch die Kste spazierengegangen entlang. Auch der Hafen ist ein Wahrzeichen dieser Stadt. Wir haben in Saloniki bernachtet.
Morgen, nach dem Frhstck sind wir nach Meteora gefahren. Da gibt es die Kloster auf den Bergen. Nach der kurzen Besichtigung sind wir nach Kamena Vourla gefahren. Dort hat uns ein Eigentmer des Hotels - Dymitr begrt. Unser Hotel - "Dellis" war sehr schn. Unser Zimmer war gerumig und mit Bad, WC, Telefon, TV, Klimaanlage ausgestattet. Vom Balkon aus hatten wir einen wunderschnen Blick auf die Berge von Kamena Vourla. Strand, Zentrum und Termabder waren nur wenige Gehminuten vom Hotel entfernt. Morgens haben wir ein reichhaltiges Frhstck im Hotel gegessen. Abends sind wir ins Restautant zum Abendessen gegangen. Tglich sind wir an den Strand gegangen. Dort haben wir Sonnenbder genommen und sind wir geschwommen. Das gische Meer ist sehr salzig und warm. Kamena Vourla liegt sehr zentral, so das man viel Tagesausflge unternehmen kann.
Wir haben Nach Athen sind wir zwei Stunden gefahren. Whrend der Reise hat unser Reiseleiter- Timo (Dymitrs Sohn) von der Geschichte, der Architektur, der Kultur und dem Gewohnheit von Griechenland erzhlt. Dann haben wir einen Prsidentenpalast gesehen, davor zwei Soldaten in nationalen Kleidungen stehen. Natrlich wir haben auch olympisches Stadion und Akropol besichtigt. Zum Schluss sind wir mit dem Bus nach Pireus gefahren. Das ist der grte und der lteste Hafen des Mittelmeers. Dieser Ausflug war herrlich, aber das Wetter war zu hei. Wir sind ins Hotel sehr mde zurckgekommen, aber wir waren zufrieden, weil wir die berhmtsten archologischen Pltze besucht haben.
Nach Skiatos Insel sind wir per Schiff geflossen. Leider, ich hatte Seekrankheit. Vom Schiff aus haben wir die merkwdigsten Felsen dieser Gegend bewundert. Auf Skiatos haben wir die Einkufe gemacht und haben wir Gyros mit Pommes gegessen. Dannach sind wir an den Strand gefahren und da am golden Sand haben wir Sonnenbad genommen.
Leider nach zwei Wochen sind wir nach Hause zurckkehren mssen. Unser Aufenhalt in Kamena Vourla war unvergesliches Erlebnis und ehrlich gesagt, habe ich bis heute wunderschne Erinnerungen. Griechenland ist das Land, das unterwegs nach Europa nich seine Identitt und seine Traditionen verloren
hat. Griechenland das sind die Tone von Bauzuka, das sind die Alterchen die Karte spielen vor den Tavernen und die Witwen in schwarzen Kleidungen, die ganze Tage vor ihren Husern sitzen. Das ist die Ruhe und Erwartung. Das ist die kirchenkirchliche Glocke, das sind nicht ganz moderne, aber
pnktliche Zge. Dieses Bildnis von Griechenland erinnere ich mich, aber Griechenland ist vor allem das Mutterland der europischen Kultur und wie hat Goethe gesagt: "Wer den Dichter will verstehen, muss ins Dichters Lande gehen". Ich meine, dass ich jetzt besser nicht nur Homer, Safona, Sofokles und Eurypides verstehe, sonder auch andere Dichter, Schriftsteller aus Europa, die diese antike Kultur und Kunst inspiriert.
Wir waren zurck in Katowice gegen neun Uhr und dort hat mein Vater auf uns gewartet. Er hat gleich aus Schweden zurckgekommen. Zu Hause haben wir uns die Souvenirs geschenkt und die Fotos angesehen.
Unsere Reise hatte sowohl die Vorteile als auch die Nachteile. Die Reise war sehr lange und unser Reiseleiter war unerfahren. Alles anderes war gut.
Diesjhrige Sommerferien waren besser als letzte (letzte Sommerferien habe ich in Italien verbracht). In Griechenland habe wir mehrere Baudenkmle besichtigt und die griechische Kiche ist besser als italienische. Auerdem habe ich interessantere Menschen kennen gelernt.
Nchstes Jahr fahre ich auch ins Ausland. Wir mchten Kroatien besichtigen, diesmal mit miener Vater. Ich besichtigte viele interessante Orten, erlebte ich sehr viel und kann jetzt sagen, dass ich diese Sommerferienzeit gut verbrachte.
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