Macke
German
Etymology
Borrowed from Yiddish מכּה (make, “plague, wound”), from Hebrew מַכָּה (maká, “blow, wound”), from הִכָּה (hiká, “to hit, to strike”).
Pronunciation
- IPA(key): /ˈmakə/
Audio (file)
Noun
Macke f (genitive Macke, plural Macken)
- quirk (odd behaviour of someone)
- 2021 October 2, Ann Esswein, “Der Hausbesuch: Für immer Cowboy”, in Die Tageszeitung: taz, →ISSN:
- Auf die Frage, worauf sie verzichten könnten, kann Lüttich nicht gleich antworten. Er überlegt. „Die vier, fünf Autos?“ Auch so eine Macke. „Aber alles zu Fuß gehen, nee, dit geht nich.“
- (please add an English translation of this quotation)
- 2022 January 16, Markus Völker, “Aus für Novak Đoković in Australien: Die Strategie der Aussies”, in Die Tageszeitung: taz, →ISSN:
- Der Fall Đoković geht über das Individuelle hinaus, den Tennisstar mit seinen Eso-Macken und das merkwürdig anmutende Umfeld.
- (please add an English translation of this quotation)
- defect, flaw
- 2021 September 24, Matthias Penzel, “100 Jahre Avus in Berlin: Aorta der Moderne”, in Die Tageszeitung: taz, →ISSN:
- Die Autoren von „Deutschland im Stau: Was uns das Verkehrschaos wirklich kostet“ befanden im Jahr 2014, dass Chaos und Macken der Finanzierung und Infrastruktur politisch gewollt oder toleriert sind.
- (please add an English translation of this quotation)
Declension
Further reading
- “Macke” in Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache
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