Gedöns
German
Etymology
Borrowed from German Low German Gedööns. Doublet of archaic Gedens. Popularized by a controversial remark made by Gerhard Schröder in the run-up to the 1998 German federal election (see quotations).
Pronunciation
- IPA(key): /ɡəˈdøːns/
- Hyphenation: Ge‧döns
Audio (file)
Noun
Gedöns n (strong, genitive Gedönses or Gedöns, no plural)
- (colloquial, regional) fuss, ado, hullabaloo
- Synonyms: Aufheben, Rummel, Brimborium
- das ganze Gedöns ― (please add an English translation of this usage example)
- 1999 February 11, Jochen Paulus, “Hauptsache, erfolgreich”, in Die Zeit:
- Nun meint er, eine neue Art von Intelligenz entdeckt zu haben, mit der er das ganze Gedöns der vergangenen Jahre um die "emotionale Intelligenz" noch zu übertrumpfen sucht: Nicht auf IQ oder EQ, sondern auf die Erfolgsintelligenz komme es an, lautet Sternbergs Botschaft.
- (please add an English translation of this quotation)
- (colloquial, regional, derogatory) stuff, junk
- Synonyms: Geraffel, Kram, Krempel, Zeug; see also Thesaurus:Zeug
- 2015 [1998], Ulla Lessmann, Wir sehen das hier nicht so eng, S. Fischer Verlag, →ISBN:
- »Frauenpolitik und ähnliches Gedöns«, hat Herr Schröder wahrscheinlich auf Anraten seiner Berater neulich gesagt, und Gedöns ist so was wie Pipifax. Harte Männer machen kein Pipifax.
- (please add an English translation of this quotation)
- [2019 January 19, Daniela Vates, “Frauenpolitik ist kein „Gedöns“”, in Frankfurter Rundschau:
- Rund 20 Jahre ist es her, dass der damalige Kanzler Gerhard Schröder, Frauenpolitik als „Gedöns“ bezeichnete. Er dockte direkt an die Verachtung für die Frauenbewegung an, die den Kampf um Gleichberechtigung als lilagewandete Überspanntheit lächerlich machte.
- (please add an English translation of this quotation)]
Declension
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